2020
Villageboard ist ein digitales Tool für das ecovillage hannover. Darin können Ideen, Suchen und Angebote anonym innerhalb des städtischen Ökodorfs veröffentlicht werden. Inhalte stehen im Vordergrund, Antipathien und Sympathien treten zurück. Das Tool ist inklusiv konzipiert und soll Interaktion und Austausch zwischen den Mitgliedern fördern.
Qualitativer Research
User Interviews
Ideation Workshop
User Flows
UX/UI Design
Prototyping
Testing
2020
Villageboard ist ein digitales Tool für das ecovillage hannover. Darin können Ideen, Suchen und Angebote anonym innerhalb des städtischen Ökodorfs veröffentlicht werden. Inhalte stehen im Vordergrund, Antipathien und Sympathien treten zurück. Das Tool ist inklusiv konzipiert und soll Interaktion und Austausch zwischen den Mitgliedern fördern.
Qualitativer Research
User Interviews
Ideation Workshop
User Flows
UX/UI Design
Prototyping
Testing
Ausgangsfrage
Grundlegende Idee
Niederschwelligkeit
Partizipation
Transparente Kommunikation
Diversität
Gleichwertigkeit
Niederschwelligkeit
Partizipation
Transparente Kommunikation
Diversität
Gleichwertigkeit
Das Villageboared entstand in enger Zusammenarbeit mit zwei Kommiliton:innen. Unser Vorgehen basierte auf Design-Thinking kombiniert mit dem Double-Diamond Modell. Wir begannen mit Desk- sowie User-Research. Es folgte eine Phase der Ideengenerierung, in welcher wir uns auf einen finalen Ideenansatz einigten. Dieser wurde durch Prototyping umgesetzt und durch Testing sammelten wir Erkenntnisse zur Usability. Während des Prozesses ließen uns durch den nutzerzentrierten Ansatz leiten. Regelmäßige Feedback-Schleifen mit dem Team des ecovillages sowie das Teilnehmen an internen Prozessen gehörten u. a. dazu.
Grundlegende Interaktionen ermöglichen
Link zum Chat finden
Analoge Mitgleider einbeziehen
Bildung von Gruppen
Strukturierung der Arbeitsgruppen
Fähigkeitenindex
Das Tool wurde möglichst übersichtlich konzipiert, um es niederschwellig zu halten. Wir haben uns daher auf drei primäre Ebenen geeinigt: Das Dashboard des ecovillages, welches bereits ähnlich existiert. Eine Ebene tiefer befinden sich die Nutzenden direkt im Villageboard und sehen den Überblick der Einträge. Die dritte primäre Ebene ist ein Overlay, welche den jeweiligen Eintrag detailliert abbildet und Interaktionen zwischen Nutzenden ermöglicht.
Das Villageboared entstand in enger Zusammenarbeit mit zwei Kommiliton:innen. Unser Vorgehen basierte auf Design-Thinking kombiniert mit dem Double-Diamond Modell. Wir begannen mit Desk- sowie User-Research. Es folgte eine Phase der Ideengenerierung, in welcher wir uns auf einen finalen Ideenansatz einigten. Dieser wurde durch Prototyping umgesetzt und durch Testing sammelten wir Erkenntnisse zur Usability. Während des Prozesses ließen uns durch den nutzerzentrierten Ansatz leiten. Regelmäßige Feedback-Schleifen mit dem Team des ecovillages sowie das Teilnehmen an internen Prozessen gehörten u. a. dazu.
Grundlegende Interaktionen ermöglichen
Link zum Chat finden
Analoge Mitglieder einbeziehen
Bildung von Gruppen
Strukturierung der Arbeitsgruppen
Fähigkeitenindex
Das Tool wurde möglichst übersichtlich konzipiert, um es niederschwellig zu halten. Wir haben uns daher auf drei primäre Ebenen geeinigt: Das Dashboard des ecovillages, welches bereits ähnlich existiert. Eine Ebene tiefer befinden sich die Nutzenden direkt im Villageboard und sehen den Überblick der Einträge. Die dritte primäre Ebene ist ein Overlay, welche den jeweiligen Eintrag detailliert abbildet und Interaktionen zwischen Nutzenden ermöglicht.
Gruppenarbeit mit meinen Mitstudierenden Inken Alber (UX/UI Lead) und Tiemo Brants. Vom ecovillage hannover eG unterstützen uns Vorstandsmitglied Gerd Nord und dem Prozesskoordinator Dennis Klose.
Gruppenarbeit mit meinen Mitstudierenden Inken Alber (UX/UI Lead) und Tiemo Brants. Vom ecovillage hannover eG unterstützen uns Vorstandsmitglied Gerd Nord und dem Prozesskoordinator Dennis Klose.
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